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Kunststoff- und Metallverarbeitung

Unter unseren Kundenunternehmen lassen sich einige nicht in die klassischen Industriesegmente einordnen. Aus diesem Grund haben wir die betreffenden Unternehmen für uns unter dem Begriff „Kunststoff- und Metallverarbeitung“ zusammengefasst.

Einerseits gibt es Unternehmen, die in Ihrer Produktionsstruktur annähernd einem Automobilwerk entsprechen. Andererseits existieren genauso Unternehmen, die eher mit einer Papierfabrik vergleichbar sind. Daraus ergibt sich eine große Bandbreite an verschiedenen Produktionsstrukturen, die in anderen Branchen so nicht gegeben ist.
Dennoch gelten auch für dieses Segment die gleichen Randbedingungen wie für die anderen Industriesegmente. Der „Operations-Footprint“ muss basierend auf strategischen Überlegungen aktiv definiert werden, um diese Bandbreite zu erfassen.

„Im Westen“ ergibt sich das Problem, dass vorwiegend einfache, manuelle Tätigkeiten heutzutage ohne Automatisierung nicht mehr wettbewerbsfähig dargestellt werden. Tätigkeiten, bei denen man nicht auf wettbewerbsfähige Prozesse verweisen kann, müssen nach eingehender strategischer Evaluierung extern zugekauft werden.
In den eigenen Produktionswerken ist die strikte Orientierung an den LEAN-Prinzipien eine Grundvoraussetzung. Dies trifft nicht nur auf den Fertigungsbereich zu, sondern auch auf die unterstützenden Prozesse wie das Lager, die Qualitätssicherung oder den Einkauf zu.
Wie auch in den anderen Branchen sind in der Fokusbranche Kunststoff- und Metallverarbeitung kundenzentrierte Innovationen und eine stabile finanzielle Basis wichtige Voraussetzungen für nachhaltigen Erfolg.

Die Partner der IQX Group streben diesen Erfolg gemeinsam mit den Mitarbeitern Ihres Unternehmens an und bieten als Projektleiter oder interimistisch in verschiedensten Funktionen ihre Unterstützung an.

Nice to meet you